Brücke auf dem Meer

Aquila Infrastructure Strategy

Aquila Capital – Infrastruktur

Investitionen in Infrastruktur umfassen ein breites Spektrum an unterschiedlichen Sub-Asset-Klassen und Entwicklungsstadien. Dabei kann über unterschiedliche Zugänge direkt oder indirekt in verschiedene Abschnitte der Kapitalstruktur von Projekten oder Unternehmen investiert werden.

Generell stellen Infrastrukturanlagen und -unternehmen essenzielle Leistungen zur Unterstützung des wirtschaftlichen Wachstums und der Produktivität von Volkswirtschaften bereit. Hierbei kann zwischen regulierten, an die Bereitstellung geknüpften Vergütungssystemen und Nachfrage- bzw. BIP-abhängigen Vergütungssystemen unterschieden werden.

Der Portfolioaufbau des Aquila Capital Infrastructure Funds erfolgt über eine Kombination aus Fondsinvestments und Direkt-bzw. Co-Investments. Ferner erfolgen Investitionen sowohl durch die Beteiligung als Eigenkapitalgeber als auch als Fremdkapitalgeber.

Das Portfolio des Fonds wird über die genannten Dimensionen breit gestreut und profitiert von den maßgeblichen Charakteristika von Infrastrukturinvestitionen. Hierzu gehören:

  • Signifikante Markteintrittsbarrieren, bzw. teilweise Monopolstellungen der zu erwerbenden Assets
  • Langlebige Anlagen mit geringen laufenden operationellen Kosten
  • Langfristig vereinbarte, stabile Cashflows mit einer im Vergleich zu anderen Assetklassen niedrigeren Volatilität
  • Inflationsindexierte Verträge und Preismechanismen
  • Niedrige Korrelation zu vielen anderen Assetklassen

Die aufgeführten Charakteristika beinhalten das Potenzial für eine nachhaltige und planbare Performance eines Portfolios, eine attraktive risiko-adjustierte Rendite und eine Absicherung gegen Inflation. Vor diesem Hintergrund kann ein Investment in Infrastruktur zur Generierung alternativer Cashflows dienen. Die angestrebte Rendite beträgt >7% IRR (netto), wobei der Fokus auf laufenden, ergebniswirksamen Auszahlungen von 4–5% p.a. liegt.

In Abgrenzung zu anderen, meist geschlossenen Fondsangeboten bietet der Aquila Capital Infrastructure Fund als offener Fonds die Möglichkeit, das Exposure zur Asset-Klasse Infrastruktur durch Erhöhung der Investition oder Rückgabe von Aktien während der Haltedauer laufend so anzupassen, dass die geplante Infrastrukturquote im Portfolio des Investors genau ausgesteuert werden kann.

Zudem verfolgt der Aquila Capital Infrastructure Fund eine an folgenden Kriterien ausgerichtete Investitionsstrategie:

  • Soziale Infrastruktur wie Schulen, Universitäten oder Krankenhäuser
  • Erneuerbare Energien (Windenergie, Photovoltaik und Wasserkraft)
  • Kleine regionale Infrastrukturprojekte
  • Kooperative Investitionsansätze im Rahmen von Öffentlich-Privaten-Partnerschaften
  • Asset Manager mit starker ESG-Ausrichtung und hohen UNPRI- und/oder GRESB-Ratings
  • Keine Investments in die Ausbeutung von Rohstoffen

Neben den rein produkt- und strategierelevanten Vorzügen ist das erfahrene Fondmanagement davon überzeugt, mit folgenden Attributen einen Mehrwert für die Investoren erzielen zu können:

  • Langjährige Erfahrung, Marktzugang und Track Record bei Fonds- und Direktinvestments
  • Anerkannter Marktführer bei Investitionen in Erneuerbare Energien
  • Investment- und Asset-Management-Teams mit spezialisiertem Hintergrund und Fachwissen

Vorteile der Anlageklasse Infrastruktur

Portfoliobeispiele sowie Länder mit aktuellen Investments

Weltkarte Investitionsstandorte Aquila Infrastructure Strategy
Stand: 31.12.2024; Abbildungen zeigen – soweit möglich – Investitionen des Aquila Capital Infrastructure Fund.
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