Zwei Investoren besprechen aktuelle Investitionen
Presse

Wegweise im Risikodschungel

| Presseveröffentlichung

Das hektische Auf und Ab der Börsen und Fondskurse nervt Anleger. Sie wünschen sich Produkte mit stetigem Kursverlauf – am besten Jahr für Jahr gen Norden.

Mit risikoadjustierten Fondslösungen schlagen Anleger gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits gelten Investmentfonds als Sondervermögen. Sie gehören im Pleitefall nicht der Depotbank. Fonds eignen sich also ideal für Anlagebeträge jenseits der (vorerst) staatlich geschützten 100000 Euro. Andererseits steigern sie die Chance, dank geringerer Verluste am Ende höhere Renditen zu erzielen.

Als ideales Allheilmittel gegen schlaflose Nächte gelten Absolute-Return-Fonds. Sie begrenzen Verluste mit Hilfe von Diversifikation, Derivaten oder Short-Positionen, um möglichst in jeder Börsenphase positive Renditen zu generieren. Ein solches Kunststück zu schaffen, versuchen schon seit Längerem bekannte Mischfonds und Vermögensverwalterfonds. In der Regel erfolgt bei ihnen die Anpassung an die Börsenstimmung durch die unterschiedliche Gewichtung der Assets. Im Extremfall halten sie beispielsweise 100 Prozent Aktien oder 100 Prozent Cash. Dabei können auch liquide und kostengünstige Futures-Kontrakte zum Einsatz kommen.