Hamburg, 01. Dezember 2022 – Aquila Capital, die auf Nachhaltigkeit fokussierte Investmentgesellschaft für Entwicklung und Management essenzieller Sachwertanlagen mit Sitz in Hamburg, hat eine schweizerische Anlagestiftung bei der Akquisition eines in Betrieb befindlichen 24 MW Windparks im Südwesten von Schweden beraten.
Zukünftig wird Aquila Capital den Windpark für die schweizerische Anlagestiftung operativ managen. Verkäufer der Anlage war ein Anlagevehikel der Prime Capital AG, einem unabhängigen Asset Manager und Finanzdienstleister mit Fokus auf alternative Investments.
Mit der erzeugten Strommenge kann ein Äquivalent von 22.500 europäischen Haushalten für ein Jahr mit Strom versorgt werden. Da sich die Anlage bereits in Betrieb befindet, trägt die von ihr geleistete Produktion schon jetzt zum Erreichen der Klimaziele bei, zudem werden ab sofort Erlöse aus der Einspeisung der regenerativ erzeugten Energie generiert. Entsprechend baut Aquila Capital mit dieser Akquisition seine Position als ein führender Asset Manager im Bereich Erneuerbarer Energien in den nordischen Ländern aus.
Maurice Jäckel, Senior Manager, Partnership and Portfolio Advisory bei Aquila Clean Energy EMEA, der europäischen Entwicklungsplattform für Erneuerbare Energien von Aquila Capital, kommentiert: „Aufgrund seiner hervorragenden Lage, weniger als 100 km von der Ostsee entfernt und nahe dem größten See in Schweden, dem Vänernsee, hat dieser Windpark einen Kapazitätsfaktor, der mit dem einiger Offshore-Windparks vergleichbar ist. Wir freuen uns, dass wir einen Windpark mit einem solchen Produktionsprofil hinzugewinnen konnten.“
Till Schulz-Eickhorst, Portfolio Officer und Managing Director bei der Aquila Capital Investmentgesellschaft, der lizenzierten Kapitalverwaltungsgesellschaft für alternative Investmentfonds von Aquila Capital, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir einen in Betrieb befindlichen schwedischen Windpark für unseren Investor sichern konnten. Die Anlage ermöglicht es, sofort Erlöse zu generieren und das Portfolio geografisch und technologisch weiter zu diversifizieren.“