Zwei Investoren besprechen aktuelle Investitionen
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Aquila Capital baut Quantitative Strategien aus

| Pressemitteilung

Aquila Capital erweitert seine quantitative Investmentexpertise mit der Einstellung von Urs Schubiger, Patrick Gander und Egon Rütsche. Unter der Leitung von Urs Schubiger wird das Team als Systematic Trading Group die bestehenden Risk Parity Produkte übernehmen und das Angebot an systematischen Strategien nachhaltig erweitern. „Wir kennen und schätzen Urs schon seit vielen Jahren. Er und seine Kollegen teilen unsere Passion für Märkte und quantitative Strategien“, so Roman Rosslenbroich, CEO und Mitgründer von Aquila Capital. „In einem Umfeld von rapider Digitalisierung und exponentiellem Wachstum von Daten zur Entscheidungsfindung kommt quantitativen Investmentstrategien, die diese Entwicklung verarbeiten können, eine zunehmende Bedeutung zu.“

Schubiger, Gander und Rütsche verfügen über umfassende und langjährige Erfahrung in der Entwicklung und dem Management systematischer Strategien. „Financial Assets sind ein wichtiger Teil unserer Unternehmens-DNA. In einem nach unseren Erwartungen anhaltend herausfordernden Marktumfeld möchten wir Anlegern ein Spektrum an liquiden und diversifizierenden Investmentstrategien als Alternative zu konventionellen Lösungen anbieten können“, sagt Manfred Schraepler, Leiter Financial Assets & Liquid Private Markets von Aquila Capital.

Schubiger, Gander und Rütsche haben zuletzt zusammen bei einem amerikanischen Alternativen Investment Manager gearbeitet. Zusammen verfügen die drei Mitarbeiter über 30 Jahre Erfahrung im Asset Management. Urs Schubiger hatte als Mitglied der Geschäftsführung der Vescore AG und als Chief Investment Officer bei 1741 Asset Management zentrale Führungsfunktionen inne. Patrick Gander verantwortete als Co-Head mehrere Jahre das Research von 1741 Asset Management und Egon Rütsche war als Senior Researcher für Man AHL tätig. „Die Schweiz ist als Standort für uns ideal. Zürich bietet ein hervorragendes akademisches Umfeld für das Team, um unseren Research kontinuierlich auszubauen“, so Lars Meisinger, Leiter des Schweizer Büros.